Das wei?e Band
Verst?rendes Psychogramm einer norddeutschen Gemeinde kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, in der sich vermeintliche Unf?lle als rituelle Bestrafungen offenbaren....
FSK 16
Die besondere Beziehung zwischen M?ttern und ihren Kinder in der Kriegs- und Nachkriegszeit ist darauf zur?ckzuf?hren, dass die V?ter fehlten.
Dieser Zustand war es, der die M?tter ?ber sich hinauswachsen lie?, um den fehlenden Elternteil zu ersetzen. So auch die Mutter der Regisseurin, die in der Nazi-Zeit heiratet und sich im Krieg mit ihrem kleinen Kind allein druchschlagen muss. Nach dem Krieg ist sie ihrem Mann entfremdet und seelisch gesch?digt ger?t sie an den Rand des Selbstmords. Der Film geh?rt zu einer Reihe von Produktionen mit feministischem Selbstverst?ndnis, die eine andere Sicht der NS-Zeit und der f?nfziger Jahre anstreben und Geschichte als weibliche Erinnerungsarbeit vergegenw?rtigen.
Regisseur:
Helma Sanders-Brahms
Mitwirkende:
Ernst Jacobi, Eva Mattes, Elisabeth Stepanek
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