Das rollende Rad
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Das rollende Rad

Erschienen am 1933
Silhouetten-Trickfilm nach einer Idee von Egbert von Putten aufgrund amtlichen Materials des Generalinspektors für das deutsche Straßenbauwesen. Über die Präsentation des Films mit realistischem Schluss (Bau der Reichsautobahn) in einer Nachtvorstellung im Gloria-Palast in Berlin heißt es im Film-Kurier vom 19. März 1934: „Lotte Reiniger trägt diese technischen und geschichtlichen Dinge mit allem Charme und Schaureiz ihrer großen Scherenschnittkunst vor, umkleidet sie mit dem leichten Zauber dieser künstlerischen, unrealistischen Schwarz-Weiß-Gestaltung. Ein entzückendes Werkchen.“ Die letzten drei Minuten (in Realaufnahme Hitlers erster Spatenstich für die Reichsautobahn) fehlen im überlieferten Material.

